Feuer in Itzehoe
Seit vor etwa 4 Wochen der letzte Artikel auf Brobo Photo erschienen ist, habe ich bis zum Hals in der Inbetriebnahme eines großen Softwareprojekts gesteckt. Das ist nun überstanden und ich habe eine gewisse Hoffnung, das es diesbezüglich in naher Zukunft etwas ruhiger werden wird.
Der erste Artikel nach der "Pause" hat leider gleich einen sehr unschönen Hintergrund.
Zu sehen sind Bilder von dem ausgebrannten Wohn- und Geschäftshaus in der Itzehoer Feldschmiede. Dort war in der Nacht zu Samstag ein Großfeuer ausgebrochen, bei dem ein junger Mann unter sehr dramatischen Umständen in seiner Wohnung im 4. Stock verbrannte (s. Artikel in der Norddeutschen Rundschau vom 2. Juni).
Wegen der verwinkelten Bauweise konnte die Feuerwehr den Mann, der aus einem ungünstig gelegenen Seitenfenster um Hilfe rief, weder mit der eigenen Drehleiter noch mit der Teleskopleiter der Feuerwehr Elmshorn retten. Das Treppenhaus war beim Eintreffen der Feuerwehr stark verqualmt und kurze Zeit später so weit zerstört, dass selbst die Atemschutzträger keine Chance mehr hatten, den Bewohner auf diesem Wege zu retten.
Das Feuer war wohl im Dachgeschoss und im Keller gleichzeitig ausgebrochen; bereits vor ein paar Wochen soll es im Keller eine Brandstiftung gegeben haben.
Feuer und Löschwasser haben das Gebäude unbewohnbar gemacht. Außer der Mietwohnung befanden sich noch eine Fielmann-Filiale sowie die Praxisräume des Augenarztes Rüping und des Steuerberaters Heetsch in dem Gebäude. Die Itzehoer Fußgängerzone ist an dieser Stelle vollständig gesperrt, das Schicksal der Brandruine ungewiss.
Weitere Informationen zu den Ereignissen finden sich auf shz.de (und hier), auf dem Presseportal der Polizei und bei der Itzehoer Feuerwehr.
Der erste Artikel nach der "Pause" hat leider gleich einen sehr unschönen Hintergrund.
Zu sehen sind Bilder von dem ausgebrannten Wohn- und Geschäftshaus in der Itzehoer Feldschmiede. Dort war in der Nacht zu Samstag ein Großfeuer ausgebrochen, bei dem ein junger Mann unter sehr dramatischen Umständen in seiner Wohnung im 4. Stock verbrannte (s. Artikel in der Norddeutschen Rundschau vom 2. Juni).
Wegen der verwinkelten Bauweise konnte die Feuerwehr den Mann, der aus einem ungünstig gelegenen Seitenfenster um Hilfe rief, weder mit der eigenen Drehleiter noch mit der Teleskopleiter der Feuerwehr Elmshorn retten. Das Treppenhaus war beim Eintreffen der Feuerwehr stark verqualmt und kurze Zeit später so weit zerstört, dass selbst die Atemschutzträger keine Chance mehr hatten, den Bewohner auf diesem Wege zu retten.
Das Feuer war wohl im Dachgeschoss und im Keller gleichzeitig ausgebrochen; bereits vor ein paar Wochen soll es im Keller eine Brandstiftung gegeben haben.
Feuer und Löschwasser haben das Gebäude unbewohnbar gemacht. Außer der Mietwohnung befanden sich noch eine Fielmann-Filiale sowie die Praxisräume des Augenarztes Rüping und des Steuerberaters Heetsch in dem Gebäude. Die Itzehoer Fußgängerzone ist an dieser Stelle vollständig gesperrt, das Schicksal der Brandruine ungewiss.
Weitere Informationen zu den Ereignissen finden sich auf shz.de (und hier), auf dem Presseportal der Polizei und bei der Itzehoer Feuerwehr.
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