Leuchtturm Dornbusch Hiddensee
Katja und ich haben bei schönstem Winterwetter einen Spaziergang von Vitte nach Kloster gemacht, um den berühmten Hiddenseer Leuchtturm auf dem Dornbusch zu besichtigen.
Ich konnte nicht aus meiner Haut und so stellte sich mir die Frage, wie er zu fotografieren sei. Eine naheliegende Möglichkeit war es natürlich, den Leuchtturm (mehr oder weniger) vollformatig darzustellen:
Kann man machen, ist aber nicht besonders interessant. Besser ist es, man nimmt ein wenig von der Umgebung mit hinzu:
Schon besser! Aber diese Variante hat besitzt relativ große, unbelegte Flächen, wie den Vordergrund und den Himmel, die etwas uniform wirken. Man könnte beispielsweise ein paar nahe Bäumchen und einen Zaun mit ins Bild nehmen, um dem Vordergrund etwas mehr Spannung zu geben:
Dieses Bild hat den Nachteil, dass die Komposition etwas unter der nur halb gelungenen Diagonale des Zauns und der leicht chaotischen Struktur des Baums auf der linken Seite leidet.
Das ultimative Dornbusch-Leuchtturm-Bild bekommt man, indem man eine alte und immer wieder bekannte Technik anwendet, nämlich das Framing:
Und zwar in diesem Fall mit Hilfe einer kleinen Kiefer, die links vom Weg auf dem Berg steht. Mit ihrer Hilfe kann man den Turm wunderbar einrahmen und hervorheben. Es ist genug von der Umgebung zu sehen, so dass das Bild nicht langweilig wird, sogar ein paar Menschen, und der Leuchtturm ist stark genug, seine Wirkung zu entfalten, obwohl er noch nicht einmal 1/4 der verfügbaren Bildhöhe beansprucht (s.a. Ein starkes vertikales Element).
Die Umrahmung mit der der kleinen Kiefer findet sich relativ häufig auf Bildern des Dornbusch-Leuchtturms. Wer bspw. bei Google nach "Leuchtturm Dornbusch" sucht, findet einige gelungene, aber auch einige weniger gelungene Varianten dieses Themas.
Ich konnte nicht aus meiner Haut und so stellte sich mir die Frage, wie er zu fotografieren sei. Eine naheliegende Möglichkeit war es natürlich, den Leuchtturm (mehr oder weniger) vollformatig darzustellen:
Kann man machen, ist aber nicht besonders interessant. Besser ist es, man nimmt ein wenig von der Umgebung mit hinzu:
Schon besser! Aber diese Variante hat besitzt relativ große, unbelegte Flächen, wie den Vordergrund und den Himmel, die etwas uniform wirken. Man könnte beispielsweise ein paar nahe Bäumchen und einen Zaun mit ins Bild nehmen, um dem Vordergrund etwas mehr Spannung zu geben:
Dieses Bild hat den Nachteil, dass die Komposition etwas unter der nur halb gelungenen Diagonale des Zauns und der leicht chaotischen Struktur des Baums auf der linken Seite leidet.
Das ultimative Dornbusch-Leuchtturm-Bild bekommt man, indem man eine alte und immer wieder bekannte Technik anwendet, nämlich das Framing:
Und zwar in diesem Fall mit Hilfe einer kleinen Kiefer, die links vom Weg auf dem Berg steht. Mit ihrer Hilfe kann man den Turm wunderbar einrahmen und hervorheben. Es ist genug von der Umgebung zu sehen, so dass das Bild nicht langweilig wird, sogar ein paar Menschen, und der Leuchtturm ist stark genug, seine Wirkung zu entfalten, obwohl er noch nicht einmal 1/4 der verfügbaren Bildhöhe beansprucht (s.a. Ein starkes vertikales Element).
Die Umrahmung mit der der kleinen Kiefer findet sich relativ häufig auf Bildern des Dornbusch-Leuchtturms. Wer bspw. bei Google nach "Leuchtturm Dornbusch" sucht, findet einige gelungene, aber auch einige weniger gelungene Varianten dieses Themas.
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