Das Knickei von Halstenbek
Von dem fehlgeschlagenen Versuch der Gemeinde Halstenbek, eine eiförmige, zur Hälfte in der Erde versenkte Turnhalle mit einem futuristischen Glasdach zu bauen, hatte ich schon öfters in der Zeitung gelesen.
Dank eines Geocaches (!) und der Tatsache, dass das Ei in den nächsten Wochen dem Erdboden gleich gemacht werden soll, habe ich mich dann gestern auf den Weg gemacht und mir das Ganze vor Ort mal angesehen (das Gelände war offen zugänglich):
WAS FÜR EIN DESASTER! Ein anschaulicheres Beispiel dafür, wie es aussieht, wenn man 10 Millionen EURO "versenkt", kann ich mir nicht vorstellen.
Nachdem ich mit dem Dach fertig war, bin ich einfach mal runter gegangen. Und, Überraschung, die Halle war geöffnet! Unten waren Arbeiter damit beschäftigt, die Gerüstmaterialien zu entfernen.
Ich habe mit ihnen ein paar Worte gewechselt, und sie hatten nichts dagegen, dass ich auch vom Innenraum ein paar Fotos machen wollte:
Wer mehr wissen will, findet viele Fakten und Details auf der Website knickei.de des Halstenbekers Lübbert Kok.
Dank eines Geocaches (!) und der Tatsache, dass das Ei in den nächsten Wochen dem Erdboden gleich gemacht werden soll, habe ich mich dann gestern auf den Weg gemacht und mir das Ganze vor Ort mal angesehen (das Gelände war offen zugänglich):
WAS FÜR EIN DESASTER! Ein anschaulicheres Beispiel dafür, wie es aussieht, wenn man 10 Millionen EURO "versenkt", kann ich mir nicht vorstellen.
Nachdem ich mit dem Dach fertig war, bin ich einfach mal runter gegangen. Und, Überraschung, die Halle war geöffnet! Unten waren Arbeiter damit beschäftigt, die Gerüstmaterialien zu entfernen.
Ich habe mit ihnen ein paar Worte gewechselt, und sie hatten nichts dagegen, dass ich auch vom Innenraum ein paar Fotos machen wollte:
Wer mehr wissen will, findet viele Fakten und Details auf der Website knickei.de des Halstenbekers Lübbert Kok.
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