Dienstag, 23. Juni 2009

Trainingseinheiten

Mit dem Fotografieren ist es wie mit den meisten anderen Tätigkeiten: je mehr man übt, desto versierter wird man. Leider gilt auch der Umkehrschluss, denn wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, verliert seine Fähigkeiten wieder. Meist langsam, manchmal schnell, immer sicher!

Aus diesem Grund habe ich oft auch bei normalen Spaziergängen, beim Besuch bei Freunden, beim Motorrad fahren oder bei anderen Allerweltsgelegenheiten einen meiner Fotoapparate dabei. Die LX3 bietet sich derzeit besonders an, denn sie ist klein und stört eigentlich fast nie.

Die folgenden Bilder sind beispielsweise ohne besonderen Aufwand während abendlicher Runden mit dem Hund enstanden:

Lupinen mit Sonne im Rücken

Ein Blatt im Gegenlicht

Böser Baum

Natürlich kommen dabei keine Wettbewerbsbilder dabei heraus, aber man bleibt in Übung und trainiert das fotografische Auge.