Berlin II
Ich war bisher zweimal in Berlin. Das erste Mal zu DDR-Zeiten, als kleiner Junge, mit einem Besuch in Ost-Berlin, bei Tante Emmi. Das zweite Mal nach dem Mauerfall zu dem gigantischen Konzert The Wall, das der PinkFloyd-Mastermind Roger Waters am 25.7.1990 auf dem Potsdamer Platz veranstaltete.
Nach all den Veränderungen der letzten Jahre war es also höchste Zeit, mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Wir (Jasmin und ich) hatten 24 Stunden Zeit, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen. Nicht gerade üppig!
Am Nachmittag des ersten Tags sind wir daher mit der U-Bahn direkt bis zum Alexanderplatz gefahren und haben uns von dort aus zu Fuß bis zum Kudamm durchgeschlagen. Inklusive aller Pausen und Besichtigungen ein Marsch von gut sechs Stunden.
Dabei kamen wir allerdings an fast allen wichtigen Stellen vorbei: dem Fernsehturm, dem Roten Rathaus (zur Zeit mit verhülltem Turm), dem Berliner Dom, der Museumsinsel, dem Palast der Republik (im Abriss befindlich), der Strasse Unter den Linden, dem Brandenburger Tor, dem Reichstag und den zugeordneten monumentalen Bundestagsgebäuden, dem ebenso monumentalen Bundeskanzleramt, Schloss Bellevue, dem Bundespräsidialamt und der Strasse des 17. Juni mit der Siegessäule. Schließlich sind wir bei einbrechender Dämmerung entlang der skandinavischen Botschaften zum Kurfürstendamm zurück gekehrt.
Am zweiten Tag haben wir das Olympia-Stadium angesehen (das ich schon als Kind imposant fand). Dabei darf man sich nicht von den äußeren Abmessungen täuschen lassen: das Stadion ist halb in die Erde eingegraben, und die wahren Abmessungen erschließen sich nur von Innen.
Anschließend kam noch der Potsdamer Platz und das Holocaust-Museum auf die Liste der sehens- und besuchenswerten Objekte. Zu guter Letzt haben wir die kleine Reise mit einem Besuch im KaDeWe beendet.
Fazit: anstrengend, aber sehr lohnenswert!
Nach all den Veränderungen der letzten Jahre war es also höchste Zeit, mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Wir (Jasmin und ich) hatten 24 Stunden Zeit, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen. Nicht gerade üppig!
Am Nachmittag des ersten Tags sind wir daher mit der U-Bahn direkt bis zum Alexanderplatz gefahren und haben uns von dort aus zu Fuß bis zum Kudamm durchgeschlagen. Inklusive aller Pausen und Besichtigungen ein Marsch von gut sechs Stunden.
Dabei kamen wir allerdings an fast allen wichtigen Stellen vorbei: dem Fernsehturm, dem Roten Rathaus (zur Zeit mit verhülltem Turm), dem Berliner Dom, der Museumsinsel, dem Palast der Republik (im Abriss befindlich), der Strasse Unter den Linden, dem Brandenburger Tor, dem Reichstag und den zugeordneten monumentalen Bundestagsgebäuden, dem ebenso monumentalen Bundeskanzleramt, Schloss Bellevue, dem Bundespräsidialamt und der Strasse des 17. Juni mit der Siegessäule. Schließlich sind wir bei einbrechender Dämmerung entlang der skandinavischen Botschaften zum Kurfürstendamm zurück gekehrt.
Am zweiten Tag haben wir das Olympia-Stadium angesehen (das ich schon als Kind imposant fand). Dabei darf man sich nicht von den äußeren Abmessungen täuschen lassen: das Stadion ist halb in die Erde eingegraben, und die wahren Abmessungen erschließen sich nur von Innen.
Anschließend kam noch der Potsdamer Platz und das Holocaust-Museum auf die Liste der sehens- und besuchenswerten Objekte. Zu guter Letzt haben wir die kleine Reise mit einem Besuch im KaDeWe beendet.
Fazit: anstrengend, aber sehr lohnenswert!
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