Das rettende Ufer
Wer meint, dass es aus dieser Region zur Zeit nichts Spannenderes zu berichten gibt als den Aufbau der neuen Störbrücke, der liegt gar nicht so falsch. Immerhin, es geht gut voran, und bis heute Nachmittag hatte es die Brücke schon beinahe bis an das andere Ufer geschafft.
Sie liegt derzeit nur noch auf dem Ponton in Flussmitte und dem nördlichen Deichlager auf.
Auf dem nächsten Bild seht ihr das nördliche Ende der Brücke, nachdem einer der beiden roten, zehnachsigen Modulartransporter (SPMTs) gerade herausgefahren wurde:
Die Schweiss- und Schneidarbeiten dienen offenbar dazu, ein Lager für einen noch stärkeren SPMT (der blau-rote im Hintergrund?) in Brückenmitte vorzubereiten, mit dem das Bauwerk das letzte Stück über den Fluss geschoben wird.
Den von der Brücke zurückgelegten Weg kann man am besten im Zeitraffer erkennen. Die beiden folgenden Bilder wurden vom gleichen Standort aus aufgenommen, zwischen ihnen liegen etwa drei Tage:
Man sieht daran, wie die Brücke einmal ihre gesamte Länge hinter sich gebracht hat.
Wenn man einige Zeit an der Baustelle verbracht hat, staunt man unweigerlich über die Dimensionen des Projekts. Und zwar nicht nur über die schieren Abmessungen der Brücke, sondern besonders über den Aufwand, der für ihren Transport getrieben wird. Und vor allem über die Vielzahl der beteiligten Personen, ihre jeweiligen Rollen und die Komplexität ihrer Zusammenarbeit.
Sie liegt derzeit nur noch auf dem Ponton in Flussmitte und dem nördlichen Deichlager auf.
Auf dem nächsten Bild seht ihr das nördliche Ende der Brücke, nachdem einer der beiden roten, zehnachsigen Modulartransporter (SPMTs) gerade herausgefahren wurde:
Die Schweiss- und Schneidarbeiten dienen offenbar dazu, ein Lager für einen noch stärkeren SPMT (der blau-rote im Hintergrund?) in Brückenmitte vorzubereiten, mit dem das Bauwerk das letzte Stück über den Fluss geschoben wird.
Den von der Brücke zurückgelegten Weg kann man am besten im Zeitraffer erkennen. Die beiden folgenden Bilder wurden vom gleichen Standort aus aufgenommen, zwischen ihnen liegen etwa drei Tage:
Man sieht daran, wie die Brücke einmal ihre gesamte Länge hinter sich gebracht hat.
Wenn man einige Zeit an der Baustelle verbracht hat, staunt man unweigerlich über die Dimensionen des Projekts. Und zwar nicht nur über die schieren Abmessungen der Brücke, sondern besonders über den Aufwand, der für ihren Transport getrieben wird. Und vor allem über die Vielzahl der beteiligten Personen, ihre jeweiligen Rollen und die Komplexität ihrer Zusammenarbeit.
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