Die Bastei
Etwa 20 km östlich von Dresden beginnt die sächsische Schweiz und erstreckt sich bis in nach Tschechien hinein. Eines der bekanntesten und meistbesuchtesten Ausflugsziele dieses deutschen Teils des Elbsandsteingebirges (der in Tschechien liegende Teil wird als Böhmische Schweiz bezeichnet) ist die Bastei (siehe auch google.maps).
Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Sandsteinfelsen, die sich, teilweise bebaut und über Brücken miteinander verbunden, etwa 200 m hoch über die Elbe erheben und eine grandiose Aussicht über das Elbtal bieten:
Wenn man will, kann man mit dem Auto bis zu einem der nahegelegenen Parkplätze fahren (Kosten: ein paar Euro), oder man erwandert sich die Felsen zu Fuß. Die letzten paar hundert Meter legt man in jedem Fall auf Schusters Rappen zurück. Vorbei an ein paar Imbissbuden, einem Hotel und einem Restaurant gelangt man direkt zur Hauptattraktion der Felsen, der Basteibrücke.
Bevor man allerdings der offensichtlichen Verlockung nachgibt und die Brücke betritt, sollte man einen kleinen Umweg in Kauf nehmen und einen Abstecher nach links auf den Ferdinandstein machen (links oben stehen die Leute):
Dort hat man nicht nur einen Gesamtüberblick über die Basteifelsen und das angrenzende Gebiet, sondern kann die Brücke von ihrer berühmten Schokoladenseite betrachten und fotografieren:
Aber auch auf der Brücke selbst ist die Aussicht beeindruckend. Neben Einblicken in die auf der linken Seite liegende Felsenlandschaft erlebt man auch immer wieder atemberaubende Ausblicke in das weit unten liegende Elbtal:
Hinter der Brücke hat man die Möglichkeit, die alte Felsenburg Neurathen zu besichtigen. Im Gegensatz zur übrigen Anlage ist hier ein kleines Eintrittsgeld zu entrichten, für das man allerdings einen netten Bonus-Spaziergang in schwindelerregenden Höhen geboten bekommt:
Für mich war die Bastei einer der Hauptgründe dafür, aus dem Harzurlaub einen eintägigen Abstecher nach Dresden und in das Elbsandsteingebirge zu machen. Ich muss sagen, die Fahrt hat sich gelohnt - der Basteifelsen alleine wäre die anstrengende Tour von zweimal fünf Stunden wert gewesen. Wer auch nur halbwegs in der Nähe ist, sollte sich dieses Naturwunder auf keinen Fall entgehen lassen.
P.S. Alle Bilder wurden mit der Olympus E-P1 aufgenommen.
Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Sandsteinfelsen, die sich, teilweise bebaut und über Brücken miteinander verbunden, etwa 200 m hoch über die Elbe erheben und eine grandiose Aussicht über das Elbtal bieten:
Wenn man will, kann man mit dem Auto bis zu einem der nahegelegenen Parkplätze fahren (Kosten: ein paar Euro), oder man erwandert sich die Felsen zu Fuß. Die letzten paar hundert Meter legt man in jedem Fall auf Schusters Rappen zurück. Vorbei an ein paar Imbissbuden, einem Hotel und einem Restaurant gelangt man direkt zur Hauptattraktion der Felsen, der Basteibrücke.
Bevor man allerdings der offensichtlichen Verlockung nachgibt und die Brücke betritt, sollte man einen kleinen Umweg in Kauf nehmen und einen Abstecher nach links auf den Ferdinandstein machen (links oben stehen die Leute):
Dort hat man nicht nur einen Gesamtüberblick über die Basteifelsen und das angrenzende Gebiet, sondern kann die Brücke von ihrer berühmten Schokoladenseite betrachten und fotografieren:
Aber auch auf der Brücke selbst ist die Aussicht beeindruckend. Neben Einblicken in die auf der linken Seite liegende Felsenlandschaft erlebt man auch immer wieder atemberaubende Ausblicke in das weit unten liegende Elbtal:
Hinter der Brücke hat man die Möglichkeit, die alte Felsenburg Neurathen zu besichtigen. Im Gegensatz zur übrigen Anlage ist hier ein kleines Eintrittsgeld zu entrichten, für das man allerdings einen netten Bonus-Spaziergang in schwindelerregenden Höhen geboten bekommt:
Für mich war die Bastei einer der Hauptgründe dafür, aus dem Harzurlaub einen eintägigen Abstecher nach Dresden und in das Elbsandsteingebirge zu machen. Ich muss sagen, die Fahrt hat sich gelohnt - der Basteifelsen alleine wäre die anstrengende Tour von zweimal fünf Stunden wert gewesen. Wer auch nur halbwegs in der Nähe ist, sollte sich dieses Naturwunder auf keinen Fall entgehen lassen.
P.S. Alle Bilder wurden mit der Olympus E-P1 aufgenommen.
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