Blick vom Altan
Heute war ich nach langer Zeit mal wieder mit der Kamera unterwegs. Dabei wollte ich mir einige der Stellen ansehen, die Anna Brenken in ihrem Büchlein Stille Winkel in Hamburg beschreibt. Gleich die erste Location, die ich ansteuerte, war fotografisch erfolgreich:
Sie zeigt den auf Seite 51 ff. beschriebenen Innenhof des dreieckigen Gebäudekomplexes zwischen Neuem Wandrahm und Pickhuben. Dort war es zwar längst nicht so still und einsam wie im Buch beschrieben, denn innerhalb der Viertelstunde, die ich dort fotografierte, waren drei weitere Besuchergrüppchen vor Ort. Bemerkenswert ist dagegen die im Buch erwähnte Aussicht nach Osten:
Von besagtem Altan blickt man nämlich ganz neckisch wie von einem über dem Wasser liegenden Balkon auf den Kannengießerort samt gleichnamiger Brücke sowie auf die Backsteinfassaden der Speicherstadt am Neuen Wandrahm.
P.S. Wer (wie ich) nicht weiß, was ein Altan ist, schaut hier nach.
Sie zeigt den auf Seite 51 ff. beschriebenen Innenhof des dreieckigen Gebäudekomplexes zwischen Neuem Wandrahm und Pickhuben. Dort war es zwar längst nicht so still und einsam wie im Buch beschrieben, denn innerhalb der Viertelstunde, die ich dort fotografierte, waren drei weitere Besuchergrüppchen vor Ort. Bemerkenswert ist dagegen die im Buch erwähnte Aussicht nach Osten:
Von besagtem Altan blickt man nämlich ganz neckisch wie von einem über dem Wasser liegenden Balkon auf den Kannengießerort samt gleichnamiger Brücke sowie auf die Backsteinfassaden der Speicherstadt am Neuen Wandrahm.
P.S. Wer (wie ich) nicht weiß, was ein Altan ist, schaut hier nach.
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