Olpenitz
Ende Dezember war ich an der Schleimündung unterwegs, um mir Port Olpenitz anzusehen. Auf dem riesigen Gelände des ehemaligen Marinestützpunkts Olpenitz soll - so Website und Prospekt - ein "Ferienresort der Extraklasse" entstehen. Leider ist das Gebiet immer noch wie eine Kaserne gesichert, und als Normalsterblicher ohne Autorisierung kommt man auf legalem Weg nicht hinein:
Der Wachmann ließ sich nicht erweichen, sondern verwehrte mir mit dem Hinweis auf "Baustellentätigkeiten" den Zutritt. Da kann man nichts machen, über den Zaun klettern mochte ich auch nicht.
Na ja, ich wollte sowieso noch zurück nach Kappeln und Lindaunis. Zuvor bin ich allerdings noch auf die kleine Halbinsel hinter Olpenitzdorf gefahren und konnte dort ein paar Sonnenstrahlen erwischen:
Ganz am Ende der Halbinsel liegt auf einer bewachsenen Anhöhe eine alte, offenbar derzeit unbewohnte Bauernkate direkt am Wasser. Genau gegenüber, am anderen Ufer der Schlei, kann man Maasholm entdecken, noch nicht einmal einen Kilometer entfernt.
Der Wachmann ließ sich nicht erweichen, sondern verwehrte mir mit dem Hinweis auf "Baustellentätigkeiten" den Zutritt. Da kann man nichts machen, über den Zaun klettern mochte ich auch nicht.
Na ja, ich wollte sowieso noch zurück nach Kappeln und Lindaunis. Zuvor bin ich allerdings noch auf die kleine Halbinsel hinter Olpenitzdorf gefahren und konnte dort ein paar Sonnenstrahlen erwischen:
Ganz am Ende der Halbinsel liegt auf einer bewachsenen Anhöhe eine alte, offenbar derzeit unbewohnte Bauernkate direkt am Wasser. Genau gegenüber, am anderen Ufer der Schlei, kann man Maasholm entdecken, noch nicht einmal einen Kilometer entfernt.
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