Donnerstag, 13. August 2009

Emma schwimmt

Bekanntlich gehören Jack Russel Terrier nicht zu den Hunderassen, die besonders gern schwimmen gehen. Im Gegensatz zu einem Labrador, der zum Spielen gar nicht schnell genug ins Wasser kommen kann, oder einem Neufundländer, der sogar in der Wasserrettung eingesetzt wird, muss man einen Jackie zu seinem Glück zwingen:


Lässt man Hund zu Wasser, fangen die Beine schon ein Stückchen über der Wasseroberfläche an sich zu bewegen:


Nach dem Eintauchen geht es dann im klassischen Hundepaddeln so schnell wie möglich an das rettende Ufer:


Diese Prozedur des Einfangens und Zuwasserlassens klappt allerdings höchstens ein- oder zweimal, danach bekommt man das Tier nicht mehr zu fassen. Schade, schade, denn die Kleine schwimmt doch wirklich nicht schlecht, oder?

PS. Zwischenzeitlich hat sich was getan, schaut euch mal den Artikel vom 12.8.2010 an.

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