Donnerstag, 12. August 2010

Emma schwimmt alleine

Vor genau einem Jahr gab es hier einen Artikel, in dem wir "bewiesen" haben, dass auch Jack Russel Terrier schwimmen können. Damals mussten wir unsere kleine Hundedame allerdings noch unter den Arm klemmen und durften sie erst dort zu Wasser lassen, wo definitiv kein Grund mehr unter ihren Füßen war. Nur so konnte man sie - notgedrungen - zum Hundepaddeln überreden.

Am letzten Wochenende in Kollmar ging alles schon viel besser:


Die Elbe führte soviel Wasser, dass vom Strand fast gar nichts mehr zu sehen war. Der Vorteil war, dass es ganz seicht hinein ging und Emma eigentlich gar nicht mitbekommen hat, dass sie plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Der Übergang vom Laufen zum Schwimmen war fließend, und der Wunsch, "ihren" ins Wasser geworfenen Tennisball zu holen, weitaus größer als die Furcht, unterzugehen:


Nach einer Weile der Gewöhnung konnte sie gar nicht mehr genug bekommen, und wir mussten mit der Werferei aufhören, um sie nicht zu überfordern. Hunde kennen beim Spielen ja kein Ende, egal wie kaputt sie sind.

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