Besteigung einer Windkraftanlage
Am letzten Samstag hatte die Prokon-Gruppe aus Itzehoe ihren Windpark Quarnstedt Störkathen im Rahmen eines kleinen Festes für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Gelegenheit durften wir uns natürlich nicht nicht entgehen lassen; schon lange wollte ich einmal eine Windanlage besichtigen.
Gesagt, getan. Wir waren pünktlich vor Ort und konnten ohne lange Wartezeit eine der drei geöffneten Anlagen angehen. Zuerst mussten wir eine Gesundheitserklärung unterschreiben, dann wurden wir mit Helmen und rutschfesten Handschuhen ausgestattet:
Hereinspaziert, los geht's:
Treppen oder gar einen Lift gibt es in der Anlage nicht. Nach oben gelangt man ausschließlich mit Hilfe senkrecht stehendener Leitern, die über insgesamt 13 Zwischenböden vom Grund bis zur Kanzel in 68 Metern Höhe führen. Der Aufstieg war recht beschwerlich, man musste schon etwas Kondition mitbringen, um nicht zwischendurch schlapp zu machen:
In der Kanzel waren die Abdeckungen aufgeklappt, so dass gerade genug Platz war, um neben dem Generator aufrecht stehen zu können. Es war recht windig und kühl, aber das Windrad stand natürlich still, gehalten von einer riesigen Scheibenbremse. Ein Mitarbeiter der Firma Prokon erklärte die einzelnen Bestandteile und ihre Funktion:
Oben hatten wir einen phantastischen Ausblick auf den Windpark und die nähere Umgebung:
Nachdem wir alles gesehen hatten, wurde nach ungefähr einer halben Stunde die nächste Gruppe nach oben gelassen und wir machten uns an den Abstieg. Per Funk wurden die Personengruppen koordiniert, und es wurde nachgezählt, dass niemand verloren ging. Es gab durchaus einige Kletterer, die ihre liebe Mühe mit dem Aufstieg hatten und erst mit einer deutlichen Verzögerung oben ankamen:
Wieder am Boden bekam jeder Teilnehmer ein "Gipfelzertifikat", mit dem die erfolgreiche Besteigung beurkundet wurde:
Insgesamt hat es mir sehr viel Spaß gemacht, und auch den "mitgeschnackten" Kollegen hat es gefallen. Vielen Dank an die Firma Prokon, die uns diese Besichtigung ermöglicht hat.
Gesagt, getan. Wir waren pünktlich vor Ort und konnten ohne lange Wartezeit eine der drei geöffneten Anlagen angehen. Zuerst mussten wir eine Gesundheitserklärung unterschreiben, dann wurden wir mit Helmen und rutschfesten Handschuhen ausgestattet:
Hereinspaziert, los geht's:
Treppen oder gar einen Lift gibt es in der Anlage nicht. Nach oben gelangt man ausschließlich mit Hilfe senkrecht stehendener Leitern, die über insgesamt 13 Zwischenböden vom Grund bis zur Kanzel in 68 Metern Höhe führen. Der Aufstieg war recht beschwerlich, man musste schon etwas Kondition mitbringen, um nicht zwischendurch schlapp zu machen:
In der Kanzel waren die Abdeckungen aufgeklappt, so dass gerade genug Platz war, um neben dem Generator aufrecht stehen zu können. Es war recht windig und kühl, aber das Windrad stand natürlich still, gehalten von einer riesigen Scheibenbremse. Ein Mitarbeiter der Firma Prokon erklärte die einzelnen Bestandteile und ihre Funktion:
Oben hatten wir einen phantastischen Ausblick auf den Windpark und die nähere Umgebung:
Nachdem wir alles gesehen hatten, wurde nach ungefähr einer halben Stunde die nächste Gruppe nach oben gelassen und wir machten uns an den Abstieg. Per Funk wurden die Personengruppen koordiniert, und es wurde nachgezählt, dass niemand verloren ging. Es gab durchaus einige Kletterer, die ihre liebe Mühe mit dem Aufstieg hatten und erst mit einer deutlichen Verzögerung oben ankamen:
Wieder am Boden bekam jeder Teilnehmer ein "Gipfelzertifikat", mit dem die erfolgreiche Besteigung beurkundet wurde:
Insgesamt hat es mir sehr viel Spaß gemacht, und auch den "mitgeschnackten" Kollegen hat es gefallen. Vielen Dank an die Firma Prokon, die uns diese Besichtigung ermöglicht hat.
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