Normal ist das nicht
Nach dem kleinen Rangierunfall vom Dienstag (der mir eine sehr bildliche Vorstellung der vormals abstrakten Begriffe "Luxation" und "Reposition" eingebracht hat) war ich heute erstmals wieder mit dem Motorrad unterwegs. Ziel war - wie so oft bei gutem Wetter - Kollmar an der Elbe.
Blickt man vom Deich aus nach rechts, sieht es so aus:
Blauer Himmel, Sonne und ein paar Spaziergänger am Deichidyll. Blickt man dagegen nach links, stellen sich die Dinge geringfügig anders dar:
Was hier und heute an Motorrädern auffuhr, war tatsächlich nicht mehr "normal" (im statistischen Sinne). Etwa alle 30 Sekunden kam oder fuhr ein Motorrad oder eine Gruppe von Motorrädern in den kleinen Hafen hinein oder hinaus. Und man konnte von MZ bis Harley, von BMW bis Triumph alle nur denkbaren Marken, Typen und Umbauten bewundern. Fast war es schon ein bisschen zu voll - den Charakter eines Geheimtipps für Motorradfahrer hat Kollmar jedenfalls endgültig verloren.
PS. Dass es hier in letzter Zeit etwas stiller geworden ist, liegt unter anderem an einigen dicken Wälzern, die ich zur Zeit ernsthaft versuche durchzuarbeiten (u.a. dies und das). Erst wenn Hauptkomponenten-, Faktoren, Cluster- und Varianzanalyse verstanden sind, wird wohl wieder etwas mehr Muße für die Fotografie zur Verfügung stehen.
Blickt man vom Deich aus nach rechts, sieht es so aus:
Blauer Himmel, Sonne und ein paar Spaziergänger am Deichidyll. Blickt man dagegen nach links, stellen sich die Dinge geringfügig anders dar:
Was hier und heute an Motorrädern auffuhr, war tatsächlich nicht mehr "normal" (im statistischen Sinne). Etwa alle 30 Sekunden kam oder fuhr ein Motorrad oder eine Gruppe von Motorrädern in den kleinen Hafen hinein oder hinaus. Und man konnte von MZ bis Harley, von BMW bis Triumph alle nur denkbaren Marken, Typen und Umbauten bewundern. Fast war es schon ein bisschen zu voll - den Charakter eines Geheimtipps für Motorradfahrer hat Kollmar jedenfalls endgültig verloren.
PS. Dass es hier in letzter Zeit etwas stiller geworden ist, liegt unter anderem an einigen dicken Wälzern, die ich zur Zeit ernsthaft versuche durchzuarbeiten (u.a. dies und das). Erst wenn Hauptkomponenten-, Faktoren, Cluster- und Varianzanalyse verstanden sind, wird wohl wieder etwas mehr Muße für die Fotografie zur Verfügung stehen.
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