Hamburger Fischmarkt
Nach vielen, vielen Jahren war ich heute morgen mal wieder auf dem Hamburger Fischmarkt:
Viel hat sich nicht verändert, etwas größer ist er geworden - weniger Fisch- und dafür mehr Flohmarkt. Findet nach wie vor jeden Sonntag morgen statt. Obst, Zimmerpalmen und Fisch gibt es natürlich immer noch zu kaufen.
Wenn man in diesen Wochen früh kommt, also spätestens gegen 5 Uhr, ist es noch nicht so voll und man erlebt die ersten 30 Minuten während der blauen Stunde. Da lassen sich leicht interessante Motive finden:
Spätestens um halb sechs ist es dann aber mit der Beschaulichkeit vorbei und das Ganze ähnelt einem großem Jahrmarkt:
Das Gebiet zwischen großer Elbstraße und St. Pauli Hafenstraße hat sich nun angefüllt, vorwiegend mit meist angeheiterten Reeperbahn-Besuchern und Touristen aus aller Herren Länder. Nun beginnen auch die Marktschreier mit ihrer Arbeit (im Bild Günther Burmeister):
Hier kommt man nach wie vor auf seine Kosten, und wer eine dicke Lippe riskiert, wird gnadenlos vorgeführt. Gegen neun Uhr ist alles vorbei und die vielen tausend Frühaufsteher und Gestrandeten dürfen ihren Rausch ausschlafen oder sich auf den noch größtenteils vor ihnen liegenden Sonntag freuen.
Viel hat sich nicht verändert, etwas größer ist er geworden - weniger Fisch- und dafür mehr Flohmarkt. Findet nach wie vor jeden Sonntag morgen statt. Obst, Zimmerpalmen und Fisch gibt es natürlich immer noch zu kaufen.
Wenn man in diesen Wochen früh kommt, also spätestens gegen 5 Uhr, ist es noch nicht so voll und man erlebt die ersten 30 Minuten während der blauen Stunde. Da lassen sich leicht interessante Motive finden:
Spätestens um halb sechs ist es dann aber mit der Beschaulichkeit vorbei und das Ganze ähnelt einem großem Jahrmarkt:
Das Gebiet zwischen großer Elbstraße und St. Pauli Hafenstraße hat sich nun angefüllt, vorwiegend mit meist angeheiterten Reeperbahn-Besuchern und Touristen aus aller Herren Länder. Nun beginnen auch die Marktschreier mit ihrer Arbeit (im Bild Günther Burmeister):
Hier kommt man nach wie vor auf seine Kosten, und wer eine dicke Lippe riskiert, wird gnadenlos vorgeführt. Gegen neun Uhr ist alles vorbei und die vielen tausend Frühaufsteher und Gestrandeten dürfen ihren Rausch ausschlafen oder sich auf den noch größtenteils vor ihnen liegenden Sonntag freuen.
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